11.08.16

Sarah Burrini sagte...

... man müsse viele blöde Comics zeichnen bis man den ersten guten hat.
Noch immer möchte ich gerne meine unbeendete Kurzgeschichte 'Punkchen und Anton' als Comic sehen. Aber da steckt eine enorme Menge Arbeit hinter. Besonders für jemanden, der eigentlich kaum richtig zeichnet wie ich.
Darum habe ich für mich beschlossen, dass ich einfach zu einer bestehenden Kurzgeschichte einen Comic zeichnen möchte. So kann ich mich auf die Bilder konzentrieren und muss mir keine Gedanken um die Geschichte machen. Da mir nicht viele kurze Geschichten eingefallen sind, fiel meine Wahl auf 'Nachts schlafen die Ratten doch' von Borchert. Kurz und knackig, wenig Ortswechsel und Action. Einfach ein Dialog mit ein bisschen Bewegung.


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Und ich werde mutiger mit Perspektive. 
Zeitgleich wirkt es auch ein wenig spannender. 

Das ist es bis dato eigentlich auch schon. Man könnte jetzt bereits viel kritisieren, aber das will ich erst einmal nicht. Primäres Ziel lautet zunächst: Endlich mal n feddischen Comic inner Hand halten. 

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