27.03.16

A never ending love story

In Berlin war ich ja jetzt nicht zum ersten Mal. Aber auch nicht zum letzten Mal. Hier wieder Impressionen und Schnappschüsse.

 Ein Pipi-Haus bei Nacht. 

 Schöne Gebäude mitten in der Stadt einfach so!

 Ein bemalter Stromkasten. Mit Gruselolm. 
Einfach so!

 Ein Ausflug führte uns in das Kommunikationsmuseum,
wo Robotoren herumwuselten. 

 Das Gebäude war per se sehr eindrucksvoll. 
Die Ausstellung eher so lala.

 Hier ein kleines Highlight: Eine Enigma. 

 Hier ein Commodore 64. Auch schön. 

 Oberst Feldmarschall von Köppenick reitet auf seinem Telefon. 

 Diese Teile werden noch Jahre später in Museen zu finden sein.
Sowohl mein Begleiter als auch ich fanden es nur etwas oll, dass 
das Smartphone als Krone der Schöpfung präsentiert wurde.

 Briefkästen gab es auch gezeigt. 

 Und lustige Schilder.

Richtig spannend war die Ausstellung mit Painstation und co. Da existierten teilweise echt drollige Spiele. Die ist nur zeitlich begrenzt da. Also auf auf! Da konnte man durch Singen ein Labyrinth steuern oder eine gewischt bekommen wenn man beim Pong verlor. 
Abends waren wir dann mein taktischen Lasertag. So viel Spaß es schlußendlich machte: Mit mir gewinnt ihr keinen Krieg.

 Immer wieder nett zu sehen sind die U-Bahn-Stationen von Berlin.
Wäre ich irre, dann würde ich versuchen jede U-Bahn-Station
zu fotografieren. Aber das macht garantiert schon jemand. 

 Unser Hotel findet uns zu fett. 

 Und Comics habe ich auch gekauft in einem
bezaubernden kleinen Comicladen mit Schwerpunkt auf Helden. 

 Auch tolles Fundstück.

 Mierendorffplatz sieht der Wilmersdorfer Straße sehr ähnlich. 
Der Designer hatte wohl einen Ethno-Tripp. 

 Hier hatte er den auch, aber er baute Bilder aus 
der Nibelungen-Sage ein. Leider konnte ich kein Foto
vom Drachen schießen können. Dafür hielt meine U-Bahn zu doof. 
 
 Sehr bodenständig: Die Bismarckstraße. 

 Wie ein Berliner-Badezimmer: Die Leinestraße.

Und hier bei der Thomasstraße gab es dann ein Katzencafé.
Mit Katzen :-3.

 Bei Kakao ein bisschen Flirten.

Und das geilste Kissen aller Zeiten entdecken.
PeePees Katzencafé mit liebevoll betreuten Vierbeinern
und lecker Kuchen.

Danach ging es hier hin: The Room. Damals haben wir The Beast gespielt und ich war schwer begeistert von der tollen Einrichtung. Die Leute hatten sich alle Mühe gemacht, damit es wie 1920 aussieht. Man fühlte sich fast schwarz-weiß. 
Diesmal war der HumboldtRaum dran. Genau so liebevoll und toll eingerichtet und auch dieses Rätsel großartig. Diesmal mit viel Gekletter. Immerhin ist man in einer Ruine unterwegs. Da die Rätsel so anspruchsvoll waren, konnte man 10-Minuten-Bonus erwerben. Hatten wir zwar getan, aber wurde uns dann nicht berechnet weil wir nur eine fette Minute drüber waren. Hätten sie mal gesehen wie ich da alles herumgeräumt habe, dann hätten sie das Geld doch gewollt. *Hust*. 
Trauigerweise bleibt uns nur noch ein Rätselraum bei denen, dann müssen Sie erst was Neues bauen. 

Auf dem Rückweg bekam ich dann mein Wichtelkind für den Sci-Fi-Swap. Sprich hier wird wieder hinter den Kulissen gewerkelt B). Und ein Buch Probelesen von einem befreundeten ScienceSlammer durfte ich auch.

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